Die Identifizierung von neuen Pools adulter pluripotenter Stammzellen oder die ex vivo Generierung (iPS) von pluripotenten Zellen mit unlimitiertem regenerativem Potential ist von zentraler Bedeutung für die Zell- und Gentherapie. >> | Aus dem Knochenmark stammende Stamm- und Vorläuferzellen werden erfolgversprechend zur Therapie ischämischer Herz- und Gefäßerkrankungen eingesetzt. >> |
Zell- und gentherapeutische Ansätze erfordern neben der Gewinnung und Aufreinigung der Transplantate und ihrer Manipulation mit gentechnischen Methoden ein gutes Verständnis der molekularen Regulation und pharmakologischen Beeinflussung von Vorgängen der Stammzellselbsterneuerung, Differenzierung und maligner Transformation von hämatopoetischen Vorläuferzellen. >> | Voraussetzung für die klinische Implementierung innovativer zell- und gentherapeutischer Behandlungskonzepte ist eine umfassende Abschätzung und Minimierung des Risikos der Zellmanipulation. >> |